Filtrationsmodus der Ultrafiltrationsmembran
26.11.2022
Die Ultrafiltrationsmembrantechnologie ist eine Membrantrenntechnologie, die auf Siebung und Filtration basiert. Der Druckunterschied ist dabei die Hauptantriebskraft. Das Hauptprinzip besteht darin, auf beiden Seiten der Filtermembran einen geringen Druckunterschied zu erzeugen, um den Wassermolekülen die M?glichkeit zu geben, durch die feinen Poren der Filtermembran zu gelangen und Verunreinigungen auf der anderen Seite der Filtermembran zu blockieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wasserqualit?t nach der Aufbereitung den geltenden Normen entspricht.
Generell lassen sich Ultrafiltrationsmembranen je nach Art der Wasserzufuhr in Innendruck- und Au?endruck-Ultrafiltrationsmembranen unterteilen. Bei der Innendruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie wird das Abwasser zun?chst in die Hohlfaser eingeleitet und dann durch den Druckunterschied die Wassermoleküle aus der Membran austreten lassen, w?hrend die Verunreinigungen in der Hohlfasermembran verbleiben. Die Au?endruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie ist das Gegenteil der Innendruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie. Durch den Druckdruck dringen Wassermoleküle in die Hohlfasermembran ein, w?hrend andere Verunreinigungen au?en bleiben.
Ultrafiltrationsmembranen spielen eine wichtige Rolle bei der Anwendung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie. Ultrafiltrationsmembranen bestehen haupts?chlich aus Polyacrylnitril, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylchlorid, Polysulfon und anderen Materialien. Die Eigenschaften dieser Materialien bestimmen die Eigenschaften der Ultrafiltrationsmembran. Im tats?chlichen Anwendungsprozess müssen die jeweiligen Betreiber Temperatur, Betriebsdruck, Wasserausbeute, Wasserreinigungseffekt und andere Faktoren berücksichtigen, um die Wirkung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie zu maximieren und so Wasserressourcen zu sparen und zu recyceln.
Derzeit gibt es bei der Anwendung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie üblicherweise zwei Filtrationsmethoden: die Dead-End-Filtration und die Cross-Flow-Filtration.
Sackgassenfilterung wird auch Vollfiltration genannt. Bei geringem Schwebstoff-, Trübungs- und Kolloidgehalt im Rohwasser, z. B. in Leitungswasser, Grundwasser oder Oberfl?chenwasser, oder bei einer strengen Auslegung des Vorbehandlungssystems vor der Ultrafiltration kann die Ultrafiltration im Vollfiltrationsmodus betrieben werden. Bei der Vollfiltration passiert das gesamte Wasser die Membranoberfl?che und wird zu Produktionswasser. Alle Schadstoffe werden auf der Membranoberfl?che abgefangen. Die Membrankomponenten müssen durch regelm??ige Luftw?sche, Rück- und Vorw?rtsspülung sowie chemische Reinigung entlastet werden.
Neben der Dead-End-Filtration ist auch die Cross-Flow-Filtration ein relativ g?ngiges Filtrationsverfahren. Bei hohem Schwebstoff- und Trübungsgehalt im Rohwasser, beispielsweise bei der Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser, kommt üblicherweise die Cross-Flow-Filtration zum Einsatz. Bei der Cross-Flow-Filtration passiert ein Teil des Zulaufwassers die Membranoberfl?che und wird zu Produktionswasser, der andere Teil wird als konzentriertes Wasser abgeleitet oder unter Druck wieder zur Membran zurückgeführt. Bei der Cross-Flow-Filtration zirkuliert das Wasser kontinuierlich auf der Membranoberfl?che. Die hohe Wassergeschwindigkeit verhindert die Ansammlung von Partikeln auf der Membranoberfl?che, reduziert den Einfluss der Konzentrationspolarisation und beugt einer schnellen Verschmutzung der Membran vor.
Obwohl die Ultrafiltrationsmembrantechnologie im Einsatz unvergleichliche Vorteile bietet, bedeutet dies nicht, dass nur die Ultrafiltrationsmembrantechnologie allein zur Reinigung von verschmutztem Wasser bei der Aufbereitung verschmutzter Wasserressourcen eingesetzt werden kann. Tats?chlich k?nnen die zust?ndigen Mitarbeiter bei der Aufbereitung verschmutzter Wasserressourcen versuchen, verschiedene Aufbereitungstechnologien flexibel zu kombinieren. So l?sst sich die Aufbereitungseffizienz verschmutzter Wasserressourcen effektiv verbessern und die Qualit?t der Wasserressourcen nach der Aufbereitung effektiv gew?hrleisten.
Aufgrund unterschiedlicher Ursachen der Wasserverschmutzung eignen sich nicht alle verschmutzten Wasserressourcen für die gleiche Behandlung. Das Personal sollte die Kombination der Ultrafiltrationsmembrantechnologie rationalisieren und die am besten geeignete Behandlungsmethode zur Wasserreinigung w?hlen. Nur so kann die Wasserqualit?t des verschmutzten Wassers nach der Reinigung weiter verbessert werden, vorausgesetzt, die Effizienz der Wasserverschmutzungsbehandlung wird gew?hrleistet.
Generell lassen sich Ultrafiltrationsmembranen je nach Art der Wasserzufuhr in Innendruck- und Au?endruck-Ultrafiltrationsmembranen unterteilen. Bei der Innendruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie wird das Abwasser zun?chst in die Hohlfaser eingeleitet und dann durch den Druckunterschied die Wassermoleküle aus der Membran austreten lassen, w?hrend die Verunreinigungen in der Hohlfasermembran verbleiben. Die Au?endruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie ist das Gegenteil der Innendruck-Ultrafiltrationsmembrantechnologie. Durch den Druckdruck dringen Wassermoleküle in die Hohlfasermembran ein, w?hrend andere Verunreinigungen au?en bleiben.
Ultrafiltrationsmembranen spielen eine wichtige Rolle bei der Anwendung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie. Ultrafiltrationsmembranen bestehen haupts?chlich aus Polyacrylnitril, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylchlorid, Polysulfon und anderen Materialien. Die Eigenschaften dieser Materialien bestimmen die Eigenschaften der Ultrafiltrationsmembran. Im tats?chlichen Anwendungsprozess müssen die jeweiligen Betreiber Temperatur, Betriebsdruck, Wasserausbeute, Wasserreinigungseffekt und andere Faktoren berücksichtigen, um die Wirkung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie zu maximieren und so Wasserressourcen zu sparen und zu recyceln.
Derzeit gibt es bei der Anwendung der Ultrafiltrationsmembrantechnologie üblicherweise zwei Filtrationsmethoden: die Dead-End-Filtration und die Cross-Flow-Filtration.
Sackgassenfilterung wird auch Vollfiltration genannt. Bei geringem Schwebstoff-, Trübungs- und Kolloidgehalt im Rohwasser, z. B. in Leitungswasser, Grundwasser oder Oberfl?chenwasser, oder bei einer strengen Auslegung des Vorbehandlungssystems vor der Ultrafiltration kann die Ultrafiltration im Vollfiltrationsmodus betrieben werden. Bei der Vollfiltration passiert das gesamte Wasser die Membranoberfl?che und wird zu Produktionswasser. Alle Schadstoffe werden auf der Membranoberfl?che abgefangen. Die Membrankomponenten müssen durch regelm??ige Luftw?sche, Rück- und Vorw?rtsspülung sowie chemische Reinigung entlastet werden.
Neben der Dead-End-Filtration ist auch die Cross-Flow-Filtration ein relativ g?ngiges Filtrationsverfahren. Bei hohem Schwebstoff- und Trübungsgehalt im Rohwasser, beispielsweise bei der Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser, kommt üblicherweise die Cross-Flow-Filtration zum Einsatz. Bei der Cross-Flow-Filtration passiert ein Teil des Zulaufwassers die Membranoberfl?che und wird zu Produktionswasser, der andere Teil wird als konzentriertes Wasser abgeleitet oder unter Druck wieder zur Membran zurückgeführt. Bei der Cross-Flow-Filtration zirkuliert das Wasser kontinuierlich auf der Membranoberfl?che. Die hohe Wassergeschwindigkeit verhindert die Ansammlung von Partikeln auf der Membranoberfl?che, reduziert den Einfluss der Konzentrationspolarisation und beugt einer schnellen Verschmutzung der Membran vor.
Obwohl die Ultrafiltrationsmembrantechnologie im Einsatz unvergleichliche Vorteile bietet, bedeutet dies nicht, dass nur die Ultrafiltrationsmembrantechnologie allein zur Reinigung von verschmutztem Wasser bei der Aufbereitung verschmutzter Wasserressourcen eingesetzt werden kann. Tats?chlich k?nnen die zust?ndigen Mitarbeiter bei der Aufbereitung verschmutzter Wasserressourcen versuchen, verschiedene Aufbereitungstechnologien flexibel zu kombinieren. So l?sst sich die Aufbereitungseffizienz verschmutzter Wasserressourcen effektiv verbessern und die Qualit?t der Wasserressourcen nach der Aufbereitung effektiv gew?hrleisten.
Aufgrund unterschiedlicher Ursachen der Wasserverschmutzung eignen sich nicht alle verschmutzten Wasserressourcen für die gleiche Behandlung. Das Personal sollte die Kombination der Ultrafiltrationsmembrantechnologie rationalisieren und die am besten geeignete Behandlungsmethode zur Wasserreinigung w?hlen. Nur so kann die Wasserqualit?t des verschmutzten Wassers nach der Reinigung weiter verbessert werden, vorausgesetzt, die Effizienz der Wasserverschmutzungsbehandlung wird gew?hrleistet.